Fahrtraining

Zwischen Tranzparenz und Schutz

Der Verwaltungs- und Schulungspavillon des Fahrtrainings in der Autostadt liegt zentral zwischen der Eisenbahntrasse und dem Mittellandkanal, an dessen südlichen Ufer. Während er sich gegenüber der Wasserfläche und somit in Richtung der eigentlichen Autostadt transparent öffnet, bildet er gegenüber der Eisenbahn seinen geschlossenen Rücken aus.

Durch die bodentiefe Verglasung erweitert sich der Schulungsraum optisch in Richtung des Trainingsparcours. Der anschließende Terrassenbereich bietet mit seinem Holzboden und seiner Betonwandscheibe als Sicht- und Lärmschutz gegenüber der Eisenbahntrasse eine hohe Aufenthaltsqualität. Die dienenden Funktionen des Gebäudes nehmen sich angenehm zurück und bilden den Rücken des Gebäudes aus. Durch die zurückhaltende Architektur aus Glas, Beton und Holz schmiegt sich das Gebäude angenehm in die Landschaft ein, zitiert gleichzeitig aber auch die hochwertigen Baumaterialien der Autostadtarchitekturen.